Was Du über eine Thai Yoga Massage Sitzung wissen solltest:
Die Thai Yoga Massage ist keine (med.) Massagetechnik, wie man sie aus den klassischen Massageanwendungen kennt. Daher verwendete mein Ausbilder immer den Begriff „Thai Yoga Bodywork“… also Körperarbeit.
Die Thai Yoga Massage wird in bequemer Kleidung und auf einer Bodenmatte ausgeführt. Dabei kann man in Rücken-, Seit- oder Bauchlage sowie im Sitzen behandelt werden.
Nach einem kurzen Vorgespräch wirst Du passiv durch Yogapositionen geführt. Dabei werden einzelne Muskelgruppen oder ganze Körperpartien im natürlichen Bewegungsraum gedehnt oder gedreht. Zudem wird an speziellen Körperpunkten (Arm- und Beinlinien) über Daumen-, Hand-, Ellenbogen-, Knie- oder Fußballendruck gearbeitet. Eine leichte Hand- oder Gesichtsmassage kann die Thai Yoga Sitzung abschließen.
Plane am Ende der Sitzung einige Minuten für die Nachruhe ein. Danach kannst Du ganz in Ruhe ein Getränk genießen.
Über meinen Yogaunterricht:
Ausrichtung:
Ich lege in meinem Unterricht Wert auf die genaue Ausrichtung. Du kannst Dich darauf einstellen, dass ich Dich verbal durch die Stunde führe und ggf. auch korrigiere. So können Probleme, die aus Fehlstellungen resultieren, vermieden werden.
Ich empfand es in meiner Ausbildung als Bereicherung und sehr angenehm, wenn mich meine Ausbilder in Asanas passiv nachgedehnt haben und so gebe ich in meiner Yogapraxis gerne klare Berührungen weiter, die Dir helfen können tiefer in eine Asana einzutauchen oder Dir das Entspannen erleichtern.
Jeder Mensch ist Einzigartig:
Persönlich wie auch im Knochenbau gleicht kein Mensch dem Anderen. Im Yoga stehen Dir viele Hilfsmittel zur Verfügung, die Dich dabei unterstützen, gut ausgerichtet in einer Asana (Körperübung) zu verweilen.
Ahimsa:
Ahimso bedeutet Gewaltlosigkeit und etwas freier übersetzt „Erkenne Deine Grenzen“. Achtsamkeit ist ein Grundwert im Yoga. Mir ist es ein Anliegen, Dich in Deine Körperlichkeit zu(rück) (zu) begleiten, sodass Du genau spüren kannst, was Dir gut tut und was nicht. Mit diesem Feingefühl wirst Du auch im Alltag Deine körperlichen und emotionalen Grenzen achten.
Yoga ist für alle da:
Du musst nicht besonders beweglich, besonders fit oder in einem bestimmten Alter sein um Yoga zu praktizieren. Schau einfach in einer kostenlosen Schnupperstunde bei mir vorbei und erfahre selbst, dass es im Yoga nicht um Vergleich, Besser oder Schlechter geht, sondern nur um Dich. Yoga ist ein Geschenk… von Dir, an Dich
Was Yoga nicht leisten kann:
Yoga ist kein Sport:
Und so gibt es im Yoga weder eine Zielmarke, die Du erreichen musst, noch den Vergleich mit Deinem Mattennachbar, der ein ganz anderes Leben mitbringt.
Es ist nicht nötig, Dich im übersteigerten Ergeiz in eine Asana zu zwingen, die vielleicht dadurch eher schadet als hilft. Für die meisten Asanas gibt es Varianten, die Dir dabei helfen, Dich langsam an die Positionen und Ihre Wirkung heran zu tasten.
Yogalehrer sind keine Ärzte:
Solltest Du körperliche Beschwerden haben, kläre diese Bitte vorab mit Deinem Arzt ab und informiere mich darüber. Nur so kann ich besonderes Augenmerk auf körperliche Einschränkungen oder Besonderheiten legen bzw. Stunden auf Dich abstimmen.
Ich möchte Dich auf Deinem Yogaweg unterstützen. Die Verantwortung für Dein Leben kann nur Einer übernehmen, nämlich Du Selbst.